Meditation und Achtsamkeit sind in den letzten Jahren zu beliebten Schlagwörtern geworden, und das aus gutem Grund. Die Praxis, sich auf den gegenwärtigen Moment zu konzentrieren und Sorgen und Stress loszulassen, kann ein Gefühl von Frieden und Ruhe in unser Leben bringen. Aber seien wir ehrlich: Die Vorstellung, still zu sitzen und sich auf unsere Atmung zu konzentrieren, kann auch ein wenig einschüchternd und langweilig sein.
Hier setzt die Idee des "Meditationswahns" bzw. Meditation Madness an. Dieser Leitfaden vermittelt Dir die Grundlagen der Achtsamkeit und der Meditation und bringt gleichzeitig eine Prise Humor ins Spiel.
Achtsamkeit verstehen
Achtsamkeit ist der Akt der Aufmerksamkeit für den gegenwärtigen Moment ohne Bewertung. Das klingt einfach, kann aber in der Praxis eine Herausforderung sein. Beginne damit, Dir jeden Tag ein paar Minuten Zeit zu nehmen, um Dich auf Deinen Atem und die Empfindungen in Deinem Körper zu konzentrieren. Wenn Deine Gedanken abschweifen, lenke Deine Aufmerksamkeit einfach wieder auf Deinen Atem. Mit der Zeit wird es Dir leichter fallen, im täglichen Leben achtsam zu sein.
Die Vorteile der Meditation
Es ist erwiesen, dass Meditation eine Reihe von körperlichen, geistigen und emotionalen Vorteilen hat. Regelmässiges Üben kann Stress und Ängste abbauen, den Schlaf verbessern und die Konzentration und Produktivität steigern. Meditation kann sogar den Blutdruck senken und die Herzgesundheit verbessern. Du wirst also nicht nur innere Ruhe finden, sondern auch etwas für Deine Gesundheit tun.
Die richtige Geisteshaltung einnehmen
Die richtige Einstellung zu Beginn Deiner Meditationspraxis ist entscheidend. Setze Dich nicht unter Druck, es "richtig" zu machen oder "den Kopf frei zu bekommen". Gehe stattdessen mit einem Sinn für Neugier und Humor an die Meditation heran. Versuche, den Humor in den albernen Gedanken zu finden, die Dir während der Meditation in den Sinn kommen, und habe keine Angst, über Dich selbst zu lachen.
So macht Meditation Spass
Wenn Du Deiner Meditationspraxis ein wenig Spass hinzufügst, kann sie zu einer angenehmeren und nachhaltigeren Gewohnheit werden. Versuche es mit lustigen Visualisierungstechniken, z.B. stelle Dir ein grosses rotes Stoppschild vor, wenn Deine Gedanken abschweifen. Das Wichtigste ist, dass sich die Meditation wie eine positive und angenehme Erfahrung anfühlt und nicht wie eine lästige Pflicht.
Fortgeschrittene Techniken
Für diejenigen, die ihre Achtsamkeits- und Meditationspraxis auf die nächste Stufe heben wollen, gibt es eine Reihe von fortgeschrittenen Techniken, die ihr ausprobieren könnt. Achtsamkeitsspaziergänge, Meditation der liebenden Güte und Achtsamkeit in Aktion sind nur einige Beispiele. Wenn Du in Deiner Praxis Fortschritte machst, kannst Du gerne mit verschiedenen Techniken experimentieren und herausfinden, was für Dich am besten funktioniert.
Ellenity's Tipp
Wenn Du ein wenig Humor in Deine Achtsamkeits- und Meditationspraxis einfliessen lässt, kann sich diese weniger einschüchternd anfühlen und mehr Spass machen. Denke daran, dass das Ziel der Meditation darin besteht, inneren Frieden und Ruhe zu finden, und nicht darin, es "richtig" zu machen. Habe also keine Angst, ein bisschen Spass zu haben und Deinen inneren "Meditationswahnsinn" zum Vorschein kommen zu lassen. Viel Spaß beim Meditieren!